Ottopolis Online

Die Homepage des Ottopolis-Kuriers. Informationen zum Projekt "Schule als Staat" des Leibniz-Gymnasiums.

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Bei Fragen können Sie sich per Mail / Kontaktformular mit dem Ottopolis-Kurier in Verbindung setzen.

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Donnerstag, 27. Juli 2006

Das Projekt hat begonnen

Das Projekt "Schule als Staat" läuft. Den ersten Tag würden wir als Redaktion des Ottopolis-Kuriers als vollen Erfolg bewerten. Zwar gab es mehr oder weniger große Zwischenfälle. So wurde zum Beispiel Geldgestohlen (der Dieb ist jedoch bekannt!) und das Ein- und Ausbuchen läuft auch noch nicht so wie geplant ab. Allerdings macht es den meisten Bürgern dennoch viel Spaß. Häufig waren sogar Sätze wie der folgende zu hören: "Ich hätte nicht erwartet, dass das Projekt so gut wird!". Die Arbeitslosenzahl hält sich jetzt glücklicherweise auch in Grenzen. Die Leute, die eine Arbeitslosenzahl von 10% prophezeit haben, lagen auf jeden Fall ganz schön daneben... wir hatten zeitweise laut einer Angabe aus dem OK nur 3 Arbeitslose!!
Hier noch mal ein ganz großes Lob an das OK, welches dieses Projekt organisiert und so erst ermöglicht hat.

Der Ottopolis-Kurier gehört wie alle anderen Betriebe jetzt ebenfalls zu den Unternehmen in Ottopolis. Er erscheint weiterhin und ist wie gewohnt immer auf dem neusten Stand. Allerdings müssen wir auch von etwas leben. Daher wird der Ottopolis-Kurier von nun an auf Papier 4 Ottopeken kosten. Dafür erhält man aber auch eine prallgefüllte Zeitung, die zwischen 4 und 6 Seiten umfasst.

Da wir uns nicht selbst Konkurrenz machen wollen, wird der Ottopolis-Kurier auf dieser Webseite von nun an nur noch eingeschränkt Artikel veröffentlichen.

Dienstag, 25. Juli 2006

Kommandozentrale (7): lange Dauer, viele Beschlüsse

Das Projekt beginnt in wenigen Tagen. Bis dahin musste jedoch noch einiges vom OK erledigt werden. Daher viel die heutige OK-Sitzung länger aus. Sie dauerte über 2 Stunden! Dementsprechend viel wurden auch beschlossen:
  • Deteils zur Eröffnungsveranstaltung am nächsten Donnerstag
  • Nochmalige Information der Schüler am Mittwoch in der ersten großen Pause
  • Gründung von staatlichen Betrieben zur Senkung der Arbeitslosigkeit. So werden Arbeitslose unter anderem in folgenden Betrieben untergebracht:
    1. Standesamt
    2. Müllabfuhr / Putzdienst
    3. Kurierdienst
    4. Entrümpelung
    5. Fahnenproduktion
    6. Notar
  • Startkapital für die einzelnen Unternehmen
Viele der OK-Mitglieder blieben auch nach dem Ende der OK-Sitzung in der Schule, denn es mussten noch Ausweise für über 700 Schüler laminiert und geschnitten werden. Diese Ausweise werden morgen den Schülern gegeben.

Jede Menge neue Bilder

Wir haben die Bilder von der heutigen Parlamentssitzung, welche die letzte vor dem Projektstart war, online gestellt. Ihr könnt wie gewohnt zu den Bildern über den mit "neu" gekennzeichneten Link im Menü zu diesen Fotos gelangen.

Außerdem befinden sich die Bilder der letzten Infoveranstaltung für die Unternehmensgründer, die gestern statfand, online.

Oh nein - langsam wird's lächerlich

Tja, die GUA bekommt Konkurrenz ... Es wurde schon wieder eine Untergrundorganisation gegründet. Sie nennt sich SBI und weist gewisse Ähnlichkeiten zur GUA auf, unter Anderem großspurige Ankündigungen im Ottopolis-Weblog-Gästebuch und einen großen Interpretationsspielraum des Namens. Wieder ein Kommentar, der einige Vorschläge macht:

Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Mir kommt das alles so bekannt vor! "passt auf, überall zuschlagen" Ganz spontan und natürlich völlig unvoreingenommen würde ich da sagen: Ha, gua-o! Oder kommt das nur mir so vor?^^
Naja, und was dann wohl sbi-o heißt? Soziale Bananen Inhalierer? Söhne behinderter Idioten? (das soll nicht diskrominierend sein!!) Oder etwa: Schwallen bis in die Ohnmacht?
Neeeh, Leute, um uns einzuschüchtern müsst ih echt früher aufstehen.
P.S. Komm ich jetz wieder auf die rote Liste? Bitte, bitte, bitte ohhh, jaa?


Die SBI hat sogar eine Webseite mit einer grünen Liste (!) und einer roten Liste (!), was eine völlige Neuheit bei Untergrundorganisationen darstellt.

Wie schon bei der GUA reichen die Reaktionen im Gästebuch - nicht überraschend - von "Die SBI ist total lächerlich" über "Oh, ich habe ja so Angst ..." bis "Bitte, komme ich auf die rote Liste, ja?".

Zwei Gesetze und viel Geld für Parlamentarier - die fünfte Parlamentssitzung

Nachdem um Ruhe gebeten wurde, konnte die letzten Parlamentssitzung vor dem Start des Projekts beginnen.

Als erstes wurde ein neuer Richter aus der Lehrerschaft gewählt, da Frau Honrath nicht zur Verfügung steht. Statt ihrer wird nun Herr Schorlepp ottopolisches Recht sprechen. Dieses wurde auch gleich um ein weiteres Gesetz erweitert: das Strafgesetzbuch. Zwei Mitglieder der SiO hatten es erarbeitet; die meisten Paragraphen stammen vom deutschen StGB. Als Strafen können eine Geldstrafe, gemeinnützige Arbeit oder der Ausschluss vom Projekt verhängt werden. Allerdings gaben die Parlamentarier auf Nachfrage an, als Tagessatz sei der gesamte Tageslohn eines Bürgers vorgesehen. Dies ist in der BRD zwar genauso (hier beträgt ein Tagessatz das Monatseinkommen geteilt durch 30), in Ottopolis jedoch hat man anders als in der BRD wahrscheinlich so gut wie kein zurückgelegtes Geld. Deswegen dürfte dies sich als problematisch erweisen: Schließlich soll sich der Bestrafte immer noch etwas zu Essen leisten können. Aus Zeitgründen wurde darauf verzichtet, die Parlamentarier mit dem gesammten Inhalt des umfangreichen Gesetzes bekannt zu machen. Das änderte jedoch nichts daran, dass das Gesetzt mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde.

Danach stellte die Wirtschaftsministerin das Gesetz über den Wirtschaftskontrolldienst vor. Es legt die Kompetenzen des WKD fest, die bis zur Betriebsschließung reichen können. Auch dieses Gesetz wurde angenommen.

Als letzter Punkt stand der Lohn für die Parlamentarier und staatlichen Angestellten auf der Tagesordnung. Der Vorschlag lautete: Parlamentarier bekommen 60 Ottopeken pro Tag, Minister und der Kanzler 70 Ottopeken; die Ministeriumsmitarbeiter und Richter können sich über 50 Ottopeken am Tag freuen, und die Staatsangestellten kriegen einen Stundenlohn von 10 Ottopeken.

Zumindest die Löhne für das Parlament erscheinen etwas hoch: Legt man die vorgeschriebenen zwei Parlamentssitzungen pro Tag zugrunde, die wahrscheinlich jeweils höchstens eine Stunde dauern dürften, so haben die Parlamentarier einen stolzen Stundenlohn von 30 Ottopeken. Zum Vergleich: Ein normaler Angestellter bekommt ungefähr ein Drittel.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Parlamentarier schon vor Projektstart einiges gearbeitet haben. Dies rechtfertigt die Höhe des Lohnes zum Teil wieder.

Etwas fragwürdig war die Abstimmung: Als gerade über den Lohn des Kanzlers abgestimmt wurde und der Vorschlag nicht die Mehrheit erreichte, meinte jemand aus dem Parlament, es sei nicht sinnvoll, darüber abzustimmen - mit der Begründung, die Oppositionsparteien seien ja sowieso dagegen, da es sie nichts angehe. Allerdings hat die regierende Koalition im Parlament die Mehrheit, weshalb es eigentlich kein Problem sein dürfte, die Löhne durchzusetzen.
Schließlich wurde nachträglich noch einmal über den Vorschlag als Ganzes abgestimmt; er wurde angenommen.

Die nächste Parlamentssitzung findet am Donnerstag um 11 Uhr statt.

Montag, 24. Juli 2006

Schriften mit Ottopeken-Zeichen verfügbar

Ottopolis rückt näher und langsam wird es für die Unternehmer Zeit, Preislisten aufzustellen. Aber woher das Zeichen für Ottopeken nehmen?

Deshalb hat der Ottopolis-Kurier zwei Schriften mit einem Ottopeken-Zeichen versehen - eine Serifenschrift und eine serifenlose Schrift. Aus Zeitgründen war es uns leider nicht möglich, Ottopeken-Zeichen für die fetten und kursiven Varianten der Schriften zu erstellen. So sehen die Schriften aus:

Nun funktioniert das Ottopekenzeichen auch unter Windows!

Ottopolis Sans:
sans


Ottopolis Serif:
serif


Installation unter Windows:
  1. Ein Explorer-Fenster mit dem Ordner, in dem die heruntergeladenen Dateien liegen, öffnen
  2. Ein Explorer-Fenster mit dem Ordner C:\Windows\Fonts (kann auch C:\WINNT\Fonts heißen) öffnen
  3. Die Dateien mit der Maus markieren, in den Fonts-Ordner ziehen und dort fallen lassen
Installation unter Linux/KDE:
  1. Im Kontrollzentrum das Modul System->Schrifteninstallation wählen
  2. Auf den Knopf "Schriften hinzufügen" klicken und im Dialog die beiden Schriftdateien wählen
Hinweis: Um die Schriftart zu verwenden, muss die Textverarbeitung neu gestartet werden.

Danach kann man in seiner Lieblings-Textverarbeitung einfach die Schrift "Ottopolis Sans" bzw. "Ottopolis Serif" wählen und drauflosschreiben. Das Ottopeken-Zeichen befindet sich an Stelle des Dollar-Zeichens, kann also über die Tastenkombination Umschalt+4 erreicht werden.

Sonntag, 23. Juli 2006

Neue Homepage der GUA entdeckt!

Nachdem die alte Homepage der Untergrundorganisation wegen Rechtswidrigkeiten gesperrt wurde, arbeiten die Mitglieder an einer neuen Homepage, die nicht auf myblog.de gehostet wird.
Sie befindet sich wahrscheinlich seit drei Tagen (!) im Aufbau, was wahrscheinlich auch der Grund dafür ist, dass die GUA die Adresse noch nicht bekanntgegeben hat. Wer sich selbst ein Bild über den "Baufortschritt" machen möchte kann die Homepage unter http://guao.twoday.net besichtigen.

Bilder vom Tag der Arbeit sind online

Endlich kamen wir dazu die Bilder vom Tag der Arbeit online zu stellen. Ihr könnt sie hier betrachten.

Leitfaden für Unternehmensgründer

Die Ratschläge der Eltern wurden anscheinend schon berücksichtigt. Jetzt steht eine Art Leitfaden für Unternehmensgründer auf der Homepage der Regierung zum Download bereit.

In diesem Informationsblatt wird unter anderem darauf hingewiesen, dass man keine Waren auf eigene Faust besorgen sollte, da man in diesem Fall das Geld für die Waren nicht zurückerstattet bekommt!! Stattdessen sollten die Waren mit Hilfe eines Bestellscheines, der ebenfalls zum Download angeboten wird, beim Warenlag bestellt werden.
Zusätzlich stehen in dem Informationsblatt viele konkrete Tipps. So erfährt man zum Beispiel, wie man die Höhe der zu zahlenden Steuern berechnet.

Viel Kritik und viel Lob

Trotz der späten Ankündigung der Infoveranstaltung erschienen viele Eltern am Donnerstag dem 20. Juli im Raum 39.
Zunächst gab es eine Präsentation zum aktuellen Stand des Projektes. Danach wurde den Eltern die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen. Speziell von den Eltern der Fünftklässler kamen viele Fragen. So wurde gefragt, ob man die Mindestanwesenheitszeit am Stück ableisten müsse.
Neben Fragen gab es auch durchaus konstruktive Kritik an der Organisation. Vor allem die schlechte Zeiteinteilung und unzureichende Einbindung der Unterstufenschüler wurde kritisiert. So wurde gefordert, speziell die Unterstufe noch einmal über das Projekt zu informieren. Dieser Vorschlag wurde aufgenommen und der Termin für eine Infoveranstaltung, allerdings nur für die Betriebsgründer, auf nächsten Montag in der 3. Stunde festgesetzt.
Außer Verbesserungsvorschlägen gab es auch viel Lob für das OK, das trotz seiner geringen Größe schon einiges erreicht hat.
Abschließend bedankte sich Herr Fischer bei den Besuchern für ihr zahlreiches Erscheinen und lobte noch ein Mal die Arbeit des OKs.

Website wurde umgebaut

Wir haben unsere Homepage so verändert, dass wir nun die Möglichkeit haben Werbung online zu stellen. Dies erforderte jedoch eine relativ starke Veränderung des Quellcodes, welche jetzt abgeschlossen ist.

Es kann dennoch sein, dass der eine oder andere Fehler auftritt. Falls ihr einen bemerkt, könnt ihr ihn uns per Mail mitteilen.

Werbung

Wir können Werbung für Unternehmen auf unsere Homepage online stellen. Vor dem Projektbeginn ist dies für die Unternehmen kostenlos. Wärend dem Projekt wird die Anzeige von Werbung auf unserer Homepage einen kleinen Betrag kosten; wie viel wurde bis jetzt noch nicht festgelegt. In den nächsten Tagen werden wir die Kosten mitteilen.
Wenn ein Unternehmen kein Interesse mehr daran hat auf unserer Homepage zu werben, muss es die Werbung einen Tag im Voraus kündigen, damit wir genügend Zeit haben, auf die Kündigung zu reagieren.

Dienstag, 18. Juli 2006

Marathon-Sitzung mit vielen Diskussionen

In der heutigen Parlamentssitzung war viel von dem Zeitdruck zu spüren, der die letzten Wochen vor dem Projekts begleitet. So zog sich die Sitzung fast zwei Schulstunden lang hin, und nicht selten wurde eine Diskussion der Länge wegen einfach abgebrochen. Sämtliche Themen hier anzuführen, würde zu weit führen, daher nur die wichtigsten:

Zuerst kam ein Thema wieder zur Sprache, das heiße Diskussionen auslöste: Die Lehrerzimmer stehen für das Projekt nicht zur Verfügung. Die anwesenden Lehrer verteidigten diesen Entschluss, das Parlament wollte Kompromisse, bis endlich Herr Schorlepp mahnte, es seien viel wichtigere Themen auf der Tagesordnung.

Ein Mitglied der SiO hielt den nächsten Tagesordnungspunkt ab: Im Ottopolis-Forum seien durch einen Anwalt rassistische Bemerkungen gemacht und das OK als "Stasi" bezeichnet worden. Es wurde verlangt, die Kanzlei zu schließen. Dagegen hielten das die meisten Parlamentarier für eine Aufgabe des Gerichts. Ohnehin hat sich bei unseren Recherchen ergeben, dass die Beiträge nicht ganz so schlimm sind, wie sie scheinen. Insbesondere wird nirgendwo das OK als "Stasi" bezeichnet; das Wort tauchte in einem ganz anderen Zusammenhang auf. Es gibt auch kein Gesetz, das dem Parlament (oder dem Gericht) erlaubt, ein Unternehmen zu schließen.

Dabei wurde auch ein anderes Problem deutlich: Es gibt keine Staatsanwaltschaft, die Straftaten verfolgt und vor das Gericht bringt. Sollte eine solche bis zum Anfang des Projekts nicht eingerichtet sein, wäre das ein Verstoß gegen §15 des Gerichtsgesetzes, der besagt, dass eine Staatsanwaltschaft einzurichten ist.

Danach kam das Startkapital für die Bürger zur Sprache. Die beiden Vorschläge lauteten auf 2 und 3 €. Allerdings wurde die Abstimmung vollzogen, ohne vorher eine Besprechung der Vor- und Nachteile der beiden Lösungen durchzuführen. So wurde schließlich per Handzeichen entschieden, dass das Bürger-Startkapital 2 € betragen wird.

Ein weiterer Punkt waren die Öffnungszeiten. Nach einer langwierigen Diskussion und einer Abstimmung einigte man sich auf eine Öffnungszeit von 7 Stunden, von 9 bis 16 Uhr. Am Samstag ist der Staat von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Die Mindestanwesenheitszeit wurde auf 4 Stunden heruntergesetzt. Ein kleines Problem tauchte bei der Umsetzung auf: Die Öffnungszeiten wie die Mindestanwesenheitszeit stehen in der Verfassung - und die kann vom Parlament nicht geändert werden. Die einfache Lösung sieht so aus, dass Präsident Timo Schmid schon vor dem Start des Projekts (!) den Notstand ausrufen wird, worauf das OK die Öffnungszeiten festlegen kann. Dies zeigt, dass die Öffnungszeiten wohl eher in ein eigenes Gesetz gehört hätten.

Viele Diskussionen über kleinere Themen wie die Vernetzung der Schule, die Öffentlichkeitsarbeit und Ähnliches folgten, bevor Parlamentsvorsitzende Vanessa Frommberger die Sitzung schloss und eine weitere für den nächsten Dienstag anberaumte.

Es wurden wieder viele Bilder von der Parlementssitzung gemacht.

Aktuelle Kommentare

Ich bin mal gespannt...
Ich bin mal gespannt wer alles kommt.Also mit Maren...
blubb (Gast) - 27. Sep, 20:08
muss man da noch weiterkommentieren?...
muss man da noch weiterkommentieren? *freuz*
Racar (Gast) - 25. Sep, 18:08
ich auch
ich auch
matthias (Gast) - 25. Sep, 16:43
yeah - ich freu mich...
yeah - ich freu mich drauf^^
nika (Gast) - 24. Sep, 20:01

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