GUA - die Unterhosen-Guerilla von Ottopolis?
Es haben bestimmt schon viele beim Lesen der Gästebuches auf der Ottopolis-Seite bemerkt: unser Staat hat eine
Untergrundorganisation.
Sie bezeichnet sich selbst als GUA-O. Dies soll wohl so viel heißen wie "Geheime Untergrundorganisation von Ottopolis". Woher das "a" kommt, war bis jetzt noch nicht in Erfahrung zu bringen. Darüber gibt es viele verschiedene Theorien:
Hudi (7.7.06 10:25)
@gua
mal eine Frage: was heißt denn gua? "Geheime Unterhosen Akrobaten?" "Gummibärchen und Ananas?" (das würde zu euch passen!) Oder etwa "große unterbelichtete Ar***löcher"?
Also ich wäre für die Unterhosen Akrobaten, das kann ich mir irgendwie gut vorstellen. Die Unterhosen-Guerilla...
gua-o (7.7.06 12:42)
@hudi-arsch
mein lieber, nimm dich in acht! du bist auf unserer roten liste! noch so ne sache und wir besuchen dich mal, du schwallendes stück scheiße!
Wie schon aus diesem Kommentar ersichtlich ist, pflegt die gua-o eine nicht gerade schöne Ausdrucksweise. In ihren Texten kommen neben "Arsch" und "schwallendes Stück Scheiße" (wenigstens eine schöne Alliteration hier!) weitere Schimpfwörter vor.
Auch Begriffe wie "unser Kampf", "rote Liste", so wie "grüne Liste" sind etwas ungünstig gewählt.
Hier die rote Liste:
Auch sonst scheinen die Leute von der GUA eine etwas merkwürdige Vorstellung vom Projekt zu haben. Auf ihrer Homepage finden sich Artikel wie der folgende:
kleine gemienheiten
obwohl wir eine "böse" untergrundorganisation sind, gehören wir zum projekt und möchten auch bitte so behandelt werden! wer meint über uns meckern zu müssen, des soll die klappe halten! wir sind die, die meckern und nicht die, die bemeckert werden! liebe anhänger: schaut nur mal auf die ottopolis seite und da ins gästebuch, was da für frechheiten drinstehen! nein, so geht das nicht weiter!
Es scheint so, als ob die GUA da einiges verwechseln würde. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die GUA anderen zu meckern "verbietet", obwohl sie selbst die unkonstruktivsten Beiträge liefert... Ganz abgesehen davon schreibt sie selbst im Gästebuch der Ottopolis-Seite viel "schlimmere" Dinge als die anderen Benutzer.
So gesehen ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass sie von den meisten Bürgern nicht ernst genommen wird. Zwar wurde einmal während einer Parlamentssitzung über die GUA geredet. Doch schon nach einer sehr kurzen Diskussion einigte man sich darauf das Thema nicht weiter verfolgen zu müssen.
Auch an anderen Schulen, die ein solches Projekt durchgeführt haben, gab es solche Untergrundgruppen. Jedoch konnten diese nur sehr selten zu wirklicher Berühmtheit kommen, wie im Beispiel einer Herrenberger Schule. Dazu zwei Verweise: Wenn man sich jedoch die GUA ansieht, wird man schnell zu der Erkenntnis kommen, dass sie im Staat höchstens den Spott der Bürger auf sich ziehen wird.
Untergrundorganisation.
Sie bezeichnet sich selbst als GUA-O. Dies soll wohl so viel heißen wie "Geheime Untergrundorganisation von Ottopolis". Woher das "a" kommt, war bis jetzt noch nicht in Erfahrung zu bringen. Darüber gibt es viele verschiedene Theorien:
Hudi (7.7.06 10:25)
@gua
mal eine Frage: was heißt denn gua? "Geheime Unterhosen Akrobaten?" "Gummibärchen und Ananas?" (das würde zu euch passen!) Oder etwa "große unterbelichtete Ar***löcher"?
Also ich wäre für die Unterhosen Akrobaten, das kann ich mir irgendwie gut vorstellen. Die Unterhosen-Guerilla...
gua-o (7.7.06 12:42)
@hudi-arsch
mein lieber, nimm dich in acht! du bist auf unserer roten liste! noch so ne sache und wir besuchen dich mal, du schwallendes stück scheiße!
Wie schon aus diesem Kommentar ersichtlich ist, pflegt die gua-o eine nicht gerade schöne Ausdrucksweise. In ihren Texten kommen neben "Arsch" und "schwallendes Stück Scheiße" (wenigstens eine schöne Alliteration hier!) weitere Schimpfwörter vor.
Auch Begriffe wie "unser Kampf", "rote Liste", so wie "grüne Liste" sind etwas ungünstig gewählt.
Hier die rote Liste:
Auch sonst scheinen die Leute von der GUA eine etwas merkwürdige Vorstellung vom Projekt zu haben. Auf ihrer Homepage finden sich Artikel wie der folgende:
kleine gemienheiten
obwohl wir eine "böse" untergrundorganisation sind, gehören wir zum projekt und möchten auch bitte so behandelt werden! wer meint über uns meckern zu müssen, des soll die klappe halten! wir sind die, die meckern und nicht die, die bemeckert werden! liebe anhänger: schaut nur mal auf die ottopolis seite und da ins gästebuch, was da für frechheiten drinstehen! nein, so geht das nicht weiter!
Es scheint so, als ob die GUA da einiges verwechseln würde. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die GUA anderen zu meckern "verbietet", obwohl sie selbst die unkonstruktivsten Beiträge liefert... Ganz abgesehen davon schreibt sie selbst im Gästebuch der Ottopolis-Seite viel "schlimmere" Dinge als die anderen Benutzer.
So gesehen ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass sie von den meisten Bürgern nicht ernst genommen wird. Zwar wurde einmal während einer Parlamentssitzung über die GUA geredet. Doch schon nach einer sehr kurzen Diskussion einigte man sich darauf das Thema nicht weiter verfolgen zu müssen.
Auch an anderen Schulen, die ein solches Projekt durchgeführt haben, gab es solche Untergrundgruppen. Jedoch konnten diese nur sehr selten zu wirklicher Berühmtheit kommen, wie im Beispiel einer Herrenberger Schule. Dazu zwei Verweise: Wenn man sich jedoch die GUA ansieht, wird man schnell zu der Erkenntnis kommen, dass sie im Staat höchstens den Spott der Bürger auf sich ziehen wird.
ottopolis-online - 10. Jul, 19:14