Keine Spießchen in Ottopolis - Die 4. Parlamentssitzung
Am Anfang der vierten Parlamentssitzung, die wieder in Zimmer 39 stattfand, wurde die Anwesenheit der Mitglieder festgestellt: Von der GTPS war diesmal die Vorsitzende entschuldigt.
OK-Vorsitzender Tobias Hirning sagte einige Worte zum auf der letzten Sitzung beschlossenen Redeverbot für das Publikum und kritisierte es. Wenn das Projekt liefe, sagte er, könnten die Zuschauer natürlich nicht während der Sitzung Fragen stellen; davor aber müssten alle an einem Strang ziehen.
Danach wurde über den Namen der Währung entschieden. Der Vorschlag "Ottopeken" gewann mit überragender Mehrheit gegen "Spießchen" (0 Stimmen), "Fischis" (0), "Keksis" (3) und "Cookies" (3 Stimmen). Es wurden auch die Entwürfe für die Geldscheine vorgestellt (Münzen wird es begreiflicherweise nicht geben). Sie wurden vom Parlament mit einer Gegenstimme akzeptiert, obwohl noch einige Verbesserungsvorschläge kamen. Und so sieht es aus, unser Geld (verkleinerte Darstellung):
Ein weiteres Thema war der "Maßnahmenkatalog", also das Verzeichnis der Strafen für bestimmte Vergehen in Ottopolis, der sich am deutschen Strafgesetzbuch orientieren soll.
Die SiO brachte einen Vorfall mit der Wirtschaftsministerin zur Sprache, dem wir einen eigenen kurzen Artikel gewidmet haben. Sabrina B. hatte einen fragwürdigen Artikel im Ottopolis-Forum geschrieben.
Als letzter Punkt kamen die verschiedenen "Drohungen" einer Untergrundorganisation zur Sprache, die auf allen Ottopolis-Webseiten erschienen sind. Im Verlauf der Diskussion, zu der auch einzelne Zuschauer etwas beisteuerten, wurden die Vorfälle aber für harmlos erklärt. An anderen Schulen hatte es während ähnlicher Projekte ebenfalls Untergrundorganisationen gegeben - ohne irgendeinen Erfolg. Außerdem hätte, so ein Argument, sich diese Gruppe sicherlich nicht öffentlich angekündigt, wenn sie denn ernst gemeint wäre.
Ein Termin für die nächste Sitzung wurde nicht festgelegt. Sicher ist nur, dass es nächsten Dienstag keine Parlamentssitzung geben wird, da viele der Parlamentarier zu diesem Zeitpunkt an einer Studienfahrt teilnehmen.
Wir haben auch wieder Bilder gemacht, wobei einige auf Grund von technischen Probleme allerdings etwas verrauscht sind. Trotzdem sind einige interessante Bilder darunter ...
OK-Vorsitzender Tobias Hirning sagte einige Worte zum auf der letzten Sitzung beschlossenen Redeverbot für das Publikum und kritisierte es. Wenn das Projekt liefe, sagte er, könnten die Zuschauer natürlich nicht während der Sitzung Fragen stellen; davor aber müssten alle an einem Strang ziehen.
Danach wurde über den Namen der Währung entschieden. Der Vorschlag "Ottopeken" gewann mit überragender Mehrheit gegen "Spießchen" (0 Stimmen), "Fischis" (0), "Keksis" (3) und "Cookies" (3 Stimmen). Es wurden auch die Entwürfe für die Geldscheine vorgestellt (Münzen wird es begreiflicherweise nicht geben). Sie wurden vom Parlament mit einer Gegenstimme akzeptiert, obwohl noch einige Verbesserungsvorschläge kamen. Und so sieht es aus, unser Geld (verkleinerte Darstellung):
Ein weiteres Thema war der "Maßnahmenkatalog", also das Verzeichnis der Strafen für bestimmte Vergehen in Ottopolis, der sich am deutschen Strafgesetzbuch orientieren soll.
Die SiO brachte einen Vorfall mit der Wirtschaftsministerin zur Sprache, dem wir einen eigenen kurzen Artikel gewidmet haben. Sabrina B. hatte einen fragwürdigen Artikel im Ottopolis-Forum geschrieben.
Als letzter Punkt kamen die verschiedenen "Drohungen" einer Untergrundorganisation zur Sprache, die auf allen Ottopolis-Webseiten erschienen sind. Im Verlauf der Diskussion, zu der auch einzelne Zuschauer etwas beisteuerten, wurden die Vorfälle aber für harmlos erklärt. An anderen Schulen hatte es während ähnlicher Projekte ebenfalls Untergrundorganisationen gegeben - ohne irgendeinen Erfolg. Außerdem hätte, so ein Argument, sich diese Gruppe sicherlich nicht öffentlich angekündigt, wenn sie denn ernst gemeint wäre.
Ein Termin für die nächste Sitzung wurde nicht festgelegt. Sicher ist nur, dass es nächsten Dienstag keine Parlamentssitzung geben wird, da viele der Parlamentarier zu diesem Zeitpunkt an einer Studienfahrt teilnehmen.
Wir haben auch wieder Bilder gemacht, wobei einige auf Grund von technischen Probleme allerdings etwas verrauscht sind. Trotzdem sind einige interessante Bilder darunter ...
ottopolis-online - 4. Jul, 15:24