Ottopolis Online

Die Homepage des Ottopolis-Kuriers. Informationen zum Projekt "Schule als Staat" des Leibniz-Gymnasiums.

Das Projekt startet in:

0 Tagen
0 Stunden
0 Minuten
0 Sekunden

Suche

 

Credits

Bei Fragen können Sie sich per Mail / Kontaktformular mit dem Ottopolis-Kurier in Verbindung setzen.

xml version of this page

kostenloser Counter

Get Firefox!

Valid XHTML 1.0 Transitional

Neutral oder nicht?

Um auf den Vorwurf der „Parteiwerbung” zurückzukommen. Die I.F.O. hat nie behauptet eine neutrale Zeitung zu sein. Das kann auch von KEINER Zeitung behauptet werden. Wenn I.F.O. in der AFP/DPP eine unterstützenswerte Partei sieht, so kann und muss das von Allen akzeptiert werden. Denn jede Zeitung kann die Position einnehmen, die sie für richtig hält. Sonst kann die Pressefreiheit gleich wieder abgeschafft werden, die übrigens auch in Ottopolis gilt.

Auf diesen Text bezieht sich wohl auch die reißerische Überschrift „SKANDAL: Nehmen sie uns die Pressefreiheit?”. In unserem Artikel hingegen steht nur:

Mit Kopfschütteln lasen manche das Blatt mit dem Titel „Illustrierte für Ottopolis”, das ihnen am Montag ausgeteilt worden war. Denn was sie lasen, war reine Parteiwerbung.

Dies wird auch im offiziellen Ottopolis-Blog bestätigt:

Bei dem dem Informationsblatt mit dem Titel "I. F. O. Illustrierte für Ottopolis", dass heute von den Mitgliedern der beiden Parteien AFP und DPP verteilt wurde, handelt es sich nicht um eine offizielle Information des Organisationskomitees, sondern um Parteiwerbung.

Der Vorwurf der Parteiwerbung stützt sich also auf Aussagen des Organisationskomitees. Dass die I.F.O. als Parteiblatt eine „unterstützenswerte Partei” in der AFP/DPP sieht, ist nicht verwunderlich. Wir haben auch keineswegs versucht, die Pressefreiheit einzuschränken. Im Gegenteil: Die Pressefreiheit, die übrigens auch in Ottopolis gilt, erlaubt es durchaus, andere Zeitungen zu kritisieren. Mit dieser Argumentation stellt sich die I.F.O. also selbst eine Falle.

Ein Kritikpunkt an der I.F.O. ist auch, dass sie nicht als Parteiwerbung gekennzeichnet war. Wäre sie das gewesen, so hätte es jeder gleich erkannt und gegebenenfalls die Zeitung nicht gelesen. So aber gaukelt das Magazin seinen Lesern eine nicht vorhandene Objektivität vor.

Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt. -- Gerhard Kocher

Aktuelle Kommentare

Ich bin mal gespannt...
Ich bin mal gespannt wer alles kommt.Also mit Maren...
blubb (Gast) - 27. Sep, 20:08
muss man da noch weiterkommentieren?...
muss man da noch weiterkommentieren? *freuz*
Racar (Gast) - 25. Sep, 18:08
ich auch
ich auch
matthias (Gast) - 25. Sep, 16:43
yeah - ich freu mich...
yeah - ich freu mich drauf^^
nika (Gast) - 24. Sep, 20:01

Berichte
I.F.O
Infos
Nachrichten
OK-Sitzungen
Parlament
Parteien
Umfragen
Unternehmen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren